Sonntag, 23. Juni 2013

Non, je ne regrette rien...

Ehrlich, ich würde es jederzeit wieder tun: dem einzig Normalen in diesem Facebook-Hexenkessel von übler Nachrede und persönlicher Schmähung zur Seite stehen. Denn Adam Poznanski hat schlicht und einfach recht in seinem Kampf gegen christlich "zionistische" angebliche Freunde Israels, er hat recht, was seine Entlarvung solcher dubioser Früchtchen wie Irena Wachendorff oder Ruprecht Polenz angeht. Adam Poznanski hat auch recht, was seinen ehrenwerten und achtenswerten Kampf gegen solche Figuren wie den rechtbeugenden Richter im Ruhestand Biernath oder die diversen Handlanger im Sumpf der Frankfurter Staatsanwaltschaft angeht.


Das gemeinsame Ziel der Facebook-Mobber

Ohnehin hat Adam Poznanski recht, was die Hintergründe der Unterwanderung jüdischer Organisationen in Deutschland durch "liberale" Konvertiten, die sich als "Rabbiner" oder als "Generalsekretäre" gerieren. Und er hat recht, was deren Zusammenspiel mit denen angeht, die unter iranischer Regie fleißig an einer Shoah 2.0 basteln und dafür sich mit Türken, Arabern und Mohammedanern gemein machen... - Hauptsache, man ist geeint in der Anstrengung zur Delegitimation des Staates Israel, notfalls auch mithilfe eines "Waldorfkindergartens".

Oder eben mit dem mobbenden Pöbel, der aktuell im Facebook-Kindergarten veranstaltet wird, um den Juden Poznanski zu demontieren, zu desavouieren, zu denunzieren.


Non, je ne regrette rien...

Wer sich neben Adam Poznanski stellt, der bekommt einen Teil des shit-storms ab; das war zu erwarten und ist nicht besonders originell. Daß dies mit Lügen, Verleumdungen, Halbwahrheiten und illegal beschafften Ausweisdokumenten geschehen würde, zeigt die kriminelle Energie dieser Stalker und Mobber. Sich dem furchtlos zu stellen adelt die wenigen Menschen, die das tun - wie Sarah Rothschild oder Tobias Huch - als moralisch besonders qualifiziert, ist es doch eine gute Tat, die als Frucht nicht Applaus und Anerkennung bringt, sondern eine besonders üble Form der ehrverletzenden Nachstellung als Reaktion hervorruft.


Wer steckt hinter dem ganzen Theater?

Sehen wir einmal von Polenz und Wachendorff ab - die beide ja selbst genug Dreck am Stecken haben und derzeit ihre eigenen Hausaufgaben abarbeiten - stellt sich die Frage, wer tatsächlich hier die Regie führt. Der Kenner der Materie weiß, daß alle Fäden zu einer jungen, sich selbst für unwahrscheinlich hübsch und insbesondere unwiderstehlich haltenden, gleichzeitig allerdings erstaunlich intriganten "Journalistin" laufen, die sich selbst in äußerst geschickter Weise agiert und für die Dreckarbeiten ihre "Putztruppe" vorschickt, in der sich Dumme und Kriminelle, echte Personen unter richtigem Namen und multi-fake-nicks,Vorbestrafte und Zwielichtige, christliche "Zionisten" und "jüdische" Antizionisten die Bälle zuspielen und sich mit aller Gewalt anstrengen, die Existenz eines Adam Poznanski mit aller Gewalt zu zerstören (und, by the way, dies auch bei seinen Freunden und Unterstützern versuchen).



Aus gegebenem Anlaß:
update 23.06.2013 19:21 MESZ 

Ich hoffe, daß Adam Poznanski deswegen Strafanzeige erstattet;
vielleicht mache ich es aber auch einfach selbst... 



Die Geschichte der P 

Wie eine kleine als BILD-Zeitungspraktikantin jobbende Studentin sich in der Provinz als Enthüllungs-Journalistin versuchte, diese lustige Story verdient eine eigene Würdigung. Dort wird dann nachgezeichnet werden, wie man bereits mit 23 Jahren versucht, sich als Legende zu installieren, unter Zuhilfenahme von älteren Herren wie Dieter G. oder Henryk B., Dieter H. (Regensburg) oder Hildebrand Embke (Augsburg), die bei ihrer Eitelkeit gepackt werden, sich mal mit einem jungen Ding ablichten lassen zu dürfen.  Die Sexfalle klappt so gut wie immer.



Dort wird dann auch nachgezeichnet, wie unprofessionell die P Telefon- und andere Recherchen betrieb und es wird en detail zusammengetragen, was sie eigentlich antreibt. Und warum ihr Kampf notwendigerweise unter die Gürtellinie gehen muß.

Inzwischen gibt es übrigens sogar schon einen "Award" mit diesem Namen.
"Wir schufen letzte Woche den "Jennifer Nathalie Pyka Award" für gute Nachwuchsjournalisten und unsere erste Vorsitzende verlieh diesen "Award" an Jennifer Nathalie Pyka als erste Preisträgerin."

Dümmer geht's nimmer.


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Persönliche Botschaft an Adam Poznanski 

Wenn ich schreibe "non, je ne regrette rien", dann bezieht sich das ausdrücklich nicht auf mein Verhalten Dir gegenüber, Adam. Einiges habe ich früher falsch eingeschätzt oder aufgrund eigener verletzter Eitelkeit wichtiger genommen als es in diesem Spiel ist. Das bedaure ich sehr. Denn ich habe Dir Unrecht getan, nicht Du mir. Da ich Dich vor langer Zeit öffentlich angegriffen habe, hast Du auch Anspruch auf eine öffentliche Bitte um Vergebung.

Die Wende ergab sich durch den Prozeß dieses unglaublich agierenden Amtsrichters in Frankfurt. Hier kam die Erkenntnis bei mir. Wer diesen Prozeß erlebt oder davon gelesen hat, der kann nicht anders, als an Deiner Seite zu stehen. Es sei denn, er ist per se amoralisch.

Daß sich dann diverse Facebook-User dann meiner entfreundeten oder mich beschimpften, manche gar Erpressung versuchten ("...entweder der Poznanski oder ich, entscheide Dich!"), das kann man als Bestätigung verstehen: angegriffen wird immer nur der, der den Ball hat. In dem Fall also Du, Adam; Leute wie ich sind nur der Kollateralschaden.


3 Kommentare:

  1. Adam, das ist doch eine Selbstverständlichkeit. Ich lasse mich nicht von amoralischen Dummbatzen erpressen. Und was ich mit eigenen Augen gesehen sowie mit eigenen Ohren gehört habe, das ist als Quelle der Erkenntnis besser als das Gefasel sogenannter Facebook-Freunde.

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