Freitag, 3. Mai 2013

Die Wachendorff macht mich noch verrückt mit ihrer Dr.-Po-Neurose

(Zweiter Verhandlungstag) 

Machen wir mal einen Zeitsprung. Ja, ich setze voraus, daß der geneigte Leser das kann. Denn wer das nicht kann, der sollte keinen Kontakt pflegen zu neurotischen Personen (nein, damit meine ich ausdrücklich NICHT mich!)

Der Zeitsprung ist einfach notwendig, weil ich heute, beim zweiten Prozeßtag gegen Dr. med. Adam Poznanski - den ich, wenn ich das mal in Parenthese hier expressis verbis anmerken darf - stündlich mehr zu schätzen beginne, mehrere Erlebnisse und dadurch auch Erkenntnisse hatte, die unbedingt raus müssen.

Begründung fürs Protokoll:
  1. Bekanntlich bin ich ein alter Mann und habe ein schwaches Gedächtnis.
  2. Außerdem bin ich Choleriker und bekäme einen ulcus ventriculi, wenn ich meine Emotionen nicht zur Sprache bringen dürfte.
  3. Ferner bin ich dominanter Machtmensch und will das jetzt einfach mal sagen. 
Das Schönste zuerst, das Beste zum Schluß.


Das Schönste zuerst 

Zu Beginn einer der ungezählten Verhandlungspausen heute fragte mich der Richter am Amtsgericht Biernath unvermittelt (ich saß im Publikum, benahm mich wie gewohnt unauffällig-anständig, und machte gelegentlich in einem DIN-A4-Schreibblock Notizen, mithilfe der antiken Technik Papyrus-Stift-Schreiben) und war somit die verfassungsmäßig garantierte "Öffentlichkeit", ob ich von der Presse sei. Da ich als Individualist, Querdenker und Querkopf keine Art von Druck mag, sagte ich - dies zudem auch der Wahrheit (und nichts als der Wahrheit) entsprechend - ich sei lediglich privat hier, obwohl ich durchaus gelegentlich hobby-journalistisch tätig sei.

Ich meine, dies ist ein freies Land, mit einem derzeit noch freien Internetzugang, und da schreibe ich schon mal dies oder das, nicht wahr? Man findet das übrigens - nur als steuersparender Hinweis für "Strafverfolger", wenn man "Kay Lorey", "Kavenzmann", "Ka-Mann", "équipe", "iCerberus" oder "Institut für Berufliche Fort- und Weiterbildung Rhein-Main-Neckar e.V." (Achtung, juristisch nicht korrekter Kurzname!, Der lange korrekte lautet, aufgrund Vorgabe durch das zuständige Registergericht "Institut für berufliche Fort- und Weiterbildung Rhein-Main-Neckar  - Verein für Integrationsmaßnahmen am Arbeitsmarkt e.V.", aber das nur nebenbei) in eine Suchmaschine eingibt, die muß - by the way - ja nicht immer nur Google heißen, ich mag auch den traffic von anderen Seiten...

Egal. Der Richter Biernath war's zufrieden, verhaftete mich also nicht wegen Mitschreibens im Gerichtssaal, und es wäre soweit okay gewesen beziehungsweise seine Neugier befriedigt... - wenn....


Ja, wenn...

Wenn da nicht dieser sogenannte "Staatsanwalt" Weißnichtwie, ein formlos-blasser unscheinbarer Vierziger, der angeblich "Bloch" heißt (was ich nicht verifiziert habe, da dies ein klassisch jüdischer Familienname aus dem alemannischen Raum ist - Welsch, Bloch usw. - und ich kein neues Faß aufmachen möchte), sprang dienstbar eilfertig hoch, auf die Frage des Vorsitzenden Richters nach meiner Pressetätigkeit, überreichte ihm (zwölf Stunden nach Veröffentlichung gestern abend!) einen Ausdruck meines Blogs "Das deutsche Volk gegen Dr. med. Adam Poznanski   -  (Erster Verhandlungstag, vormittags 09:00 - 12:00 Uhr)" und wies den Richter Biernath ausdrücklich darauf hin, daß ich "die Parkzettel im Auto der Zeugin" fotografiert hätte...

Hier hatte ich meinen ersten nur innerlich sichtbaren Lachkrampf. Als zertifizierter Datenschutzbeauftragter weiß ich natürlich, was man veröffentlichen darf und was nicht. Die Ausdrucke eines Parkautomaten sind eindeutig nicht geschützt nach dem BDSG, und das Zulassungs-Kennzeichen des oberen Mittelklassewagens der Kostümjüdin oder ihres sich für besonders schön haltenden zähnebleckenden Anwalts war of course ausgepixelt worden. Also, mein liebes Staatsanwältlein, was erregt Dich denn so? Ich zitiere nur aus öffentlich zugänglichen Quellen und anonymisiere besonders geschützte persönliche Daten, wie ein KFZ-Zulassungskennzeichen.

Zertifizierter Datenschutzbeauftragter grüßt Staatsanwalt (Symbolfoto) 


War das eine Übersprungshandlung, weil Dir der Richter nahegelegt hatte, Dich beim Angeklagten zu entschuldigen, daß Du ihn, den widerspenstigen Juden - und das als Staatsanwalt, also als Vertreter des gesamten "Deutschen Volkes" - während der Verhandlung mit "DU" angesprochen hast? Auch hier wieder: Freud läßt grüßen! Dein lapsus linguae wird noch Gegenstand psychologischer Dissertationen werden, das verspreche ich Dir, Blöchlein!


Das Beste zum Schluß

Frau Wachendorff, die fake-Jüdin (auf deutsch also "Kostümjüdin), war vom Angeklagten Dr. med. Poznanski - als ihm der Richter noch nicht das Fragerecht entzogen hatte - gefragt worden, warum sie vor ihm, dem Juden, Angst habe. Und warum sie dermaßen zickig diese Angst inszeniere? - Letzteres ist meine Formulierung, nicht seine.

In dieser Phase gab es interessante Einblicke in die Psychostruktur der miesen Lügnerin Wachendorff, die bereits mehrfach und aktenkundig der Lüge überführt wurde, es aber seltsamerweise als beleidigend und als ehrenrührig empfindet, als "Lügnerin" bezeichnet zu werden. Eine solche Distanzierung des eigenen Selbsterlebens einerseits von der objektiven Realität andererseits ist natürlich eine Form pathologischer Wahrnehmungsstörung. Meist neurotischen Ursprungs, und so gut wie immer therapieresistent, falls sie nach der Pubertät auftritt.

Der Richter Biernath hat dies offenbar erkannt, daraufhin allerdings nicht so gehandelt, wie es die StPO und der Anstand geboten hätten: die Zeugin Wachendorff als neurotische Lügnerin zu bewerten und ihre Aussagen als generell "unglaubwürdig" zu verwerfen. Aus seiner Fürsorgepflicht heraus hätte er die Befragung der Zeugin sofort abbrechen und ihre Aussagen für nicht relevant erklären müssen.

Statt dessen sagte er nur (wörtlich, das werde ich - für den Fall, daß das Gericht das Protokoll fälscht - unter Eid aussagen!): 

  • das Gericht habe "den Eindruck, daß die Zeugin [Wachendorff] psychische Probleme hat" 


Bingo! Herr Biernath, es ist immer schön für mich, wenn ich Akademiker (und, wie hier, Volljuristen!) sozusagen in statu nascendi bei ihrem Erkenntnisgewinn erleben darf. Das ist das Schöne, was ich beim coaching immer wieder erlebe, und jetzt auch noch bei einem toitschen Richter, der dieses Jahr verdient (oder auch nicht) seinen Ruhestand antreten wird.

Sie haben es begriffen und wunderschön formuliert und in ein Gerichtsprotokoll gebracht: 


Die

Frau

ist

...krank... 



Gid Shabbes nach Remagen!


Sorry, das mußte ich jetzt auch mal "lyrisch" sagen. Habe ich bei der Kostümjüdin gelernt, und die hat es von Erich Fried abgeguckt. Aber das ist wieder ein anderes Kapitel. Hier geht es um die widerlich verlogene Kostümjüdin, nicht um die begabungsfreie Möchtegern-Lyrikerin.


Ach, fast hätte ich es vergessen: da sie das - gerichtlich protokolliert - ausdrücklich nicht als beleidigend empfunden hat, darf ich sie auch öffentlich - und das tue ich hiermit gern - als post-menopausale Möchtegern-Lyrikerin bezeichnen. Mich macht das zwar zum "Sexisten", aber das ist mir so hoch wie breit, denn ich bin schon so vieles zwischen "Ziofascho" und "Rassist", da stecke ich die Aversionen solcher wirklich miserabel gefaketen Kostümjuden wie die Wachendorff eine ist locker weg.


Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.

Shabbat shalom le kulam & happy weekend!



10 Kommentare:

  1. Was hat die Wachendorff dann als Antwort gegeben?

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  2. Oh, Herr Lorey, ob Sie da nicht die Hosen... ähm ich meine den Mund etwas zu voll nehmen. Wow: In diesem blassen Textchen 32 Mal "ich", acht Mal "mein", sieben Mal "mich" ... nehmen Sie sich nicht zu wichtig, der Doc könnte es Ihnen verübeln. Ich meine et wirklich nur gut, wirklich!

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    1. @ Zuniba Korkmaz3. Mai 2013 10:47 "Oh, Herr Lorey, ob Sie da nicht die Hosen... ähm ich meine den Mund etwas zu voll nehmen. Wow: In diesem blassen Textchen 32 Mal "ich", acht Mal "mein", sieben Mal "mich" ... nehmen Sie sich nicht zu wichtig, der Doc könnte es Ihnen verübeln. Ich meine et wirklich nur gut, wirklich!"

      Fein gezählt. Mit WORD? Oder manuell?

      Und jetzt sagen wir was zum Inhalt, okay? Oder halten das Maul, das geht natürlich auch.

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  3. @ Patrick Kelmer3. Mai 2013 09:15 "Was hat die Wachendorff dann als Antwort gegeben?"

    Antwort? Auf welche Frage denn jetzt konkret? - Übrigens, auf Fragen, ihre angeblich "jüdische" Herkunft betreffend, hat sie stets geantwortet, darauf antworte sie nicht.

    LOL :-))))

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  4. Lorey, Du kleiner arroganter Möchtegernschreiberling bist ja noch grottiger als Dein neuer Freund Pozze, der Dich in der Luft zerreissen wird, sobald er Dich nicht mehr braucht. Dieser Blogeintrag wird schon rechtzeitig dem Staatsanwalt vorliegen, bevor der in den Urlaub geht.

    Im Übrigen bist Du genau so ein Kostümjude wie Adam Poznanski auch. Er macht sich über die Wachendorff lustig, dass sie dem Gericht Bilder vorlegt. Pozze macht ja auch nichts anderes: Er legt Bilder irgendwelcher Grabsteine vor die beweisen sollen, dass seine Mutter jüdisch war. Auf den Gräbern liegen auch noch - UNtypisch jüdisch - BLUMEN! Das nenn ich mal ebenso peinlich.
    Na ja, wir warten immer noch auf einen faktischen Nachweis, dass Pozzes Mutter Jüdin war. Das war sie nämlich ebensowenig wie es Deine Mutter ist oder war.

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    1. "Aaron K." alias Klaus Kufner, hast Du mal wieder zu tief ins Glas geschaut? Deine Internetauftritte sind wirklich lächerlich. Reicht Dir das hier noch nicht?

      ==> http://jennifernathalie.blogspot.de/2012/02/klaus-kufners-lehrjahre.html

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  5. @Aaron Klickstein 3. Mai 2013 12:00 - "Lorey, Du kleiner arroganter Möchtegernschreiberling bist ja noch grottiger als Dein neuer Freund Pozze, der Dich in der Luft zerreissen wird, sobald er Dich nicht mehr braucht. Dieser Blogeintrag wird schon rechtzeitig dem Staatsanwalt vorliegen, bevor der in den Urlaub geht.

    Im Übrigen bist Du genau so ein Kostümjude wie Adam Poznanski auch. Er macht sich über die Wachendorff lustig, dass sie dem Gericht Bilder vorlegt. Pozze macht ja auch nichts anderes: Er legt Bilder irgendwelcher Grabsteine vor die beweisen sollen, dass seine Mutter jüdisch war. Auf den Gräbern liegen auch noch - UNtypisch jüdisch - BLUMEN! Das nenn ich mal ebenso peinlich.
    Na ja, wir warten immer noch auf einen faktischen Nachweis, dass Pozzes Mutter Jüdin war. Das war sie nämlich ebensowenig wie es Deine Mutter ist oder war."

    Kaum legt man den Köder aus, kommen die Ratten aus den Löchern.

    Kleiner, weder Adam noch ich sind hier das Thema. Davon kannst Du auch mit deinem blöden fake-nick nicht ablenken. Laß stecken, Du bist uns eh nicht gewachsen.

    Der Staatsanwalt bekommt von mir alles in Kopie, zumal er eh eine Anzeige kriegt, wenn er wie bisher weiterhin seinen Job so beschissen macht. Inzwischen muß er gegen die Wachtel, gegen den blind-tauben Richter, und auch gegen sich selbst ermitteln.

    Btw, Du Nichtsnutz, ich schreibe unter meinem richtigen Namen. Du nicht. Feige Sau.

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  6. Hi Kay,
    Du darfst den aaronischen David R. nicht so angehen! "Arme Sau" könnte ihm eine Verkrampfung seines Sphincters bedingen und mitten bei seiner beruflichen Tätigkeit hinterrücks zur Rose(n)ttenruptur führen und den im Wowereitschen seine Spreiz-Backen hinhaltenden Pykniker erwerbslos machen.

    LG adam

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    1. Stimmt schon, ist mir aber egal, wann ihm wo was warum wehtut. Wenn einer aus der Kufner/Wachendorff/Prollhans-Truppe sich einen so bescheuerten Fake-Nick zulegt und so aggressiv hier aufschlägt, als ob wir "alte Bekannte" wären, dann halte ich gern dagegen. Das sind genau die Leute, mit denen man sich im real life erst gar nicht verbal abgibt...

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  7. Das ist eher die Pyka-Broder-Front, wie man Heute(!) auf der Pinnwand der Jennifer Nathalie Pyka nachlesen konnte:
    http://utaliquidfiat.blogspot.de/2013/05/bei-jennifer-nathalie-pyka.html

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